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               "Noch 
                nie gab es bei der NRHA eine Regelung über die Verwendung von 
                Medikamenten bei Turnierpferden. Noch vor Jahren durfte über dieses 
                Thema nur hinter geschlossen Türen oder vorgehaltener Hand gesprochen 
                werden. Dann wurde 2004 ein Mecication Comitee gegründet mit wichtigen 
                Mitgliedern aus allen Bereichen. " so liest man auf der NRHA 
                Webpage.  
              "Mit 
                dieser Politik der, aus unserer Sicht, kleinen Schritte versucht 
                man mehr Verständnis und Akzeptanz als Ablehnung für dieses Thema 
                zu bekommen. Und man schafft Bewusstsein vor allem bei den vielen 
                Reitern auf den nationalen und regionalen Shows in USA. Die Profireiter, 
                die in verschiedenen internationalen Wettbewerben Pferde vorstellen, 
                sind schon an die Regeln von nationalen Regierungen, FN’s oder 
                FEI gewöhnt und halten sich daran.", so schließt das 
                Statement der NRHA. 
              In einer Sportart, 
                in dem die Verabreichung der "falschen" Hautsalbe zur 
                Behandlung eines Ekzems zu einer Disqualifikation führt wie 
                bei Ludger Beerbaums Pferd Goldfever (wittelsbuerger.com 
                vom 12.10.05), mutet dieser "revolutionäre" 
                Sinneswandel schon unfreiwillig komisch an. Wie schön, wenn 
                man schon mit wenig zufrieden sein kann. 
              Übrigens: 
                Den FEI-Plan für die Reise von Reining zu Olympia 2012 lesen 
                Sie hier. 
              Das 
                gesamte Statement lesen Sie bei uns im Original hier nach. 
                Das 
                Fact Sheet vom Oktober 2005 finden Sie hier. 
                
              
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